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oder bezüglich derer der Lieferant ausdrücklich schriftlich der Aufrechnung HµǍ aßıČøĩLj aßıČøĩÑıƍøĕČø ūıñ ıƍøĕČøċŗĕŜťøı
zugestimmt hat. Ein Zurückbehaltungsrecht des Bestellers besteht ebenfalls 1. Zwischen den Parteien gilt § 377 HGB uneingeschränkt mit den sich
nur in den in Satz 1 genannten Fällen. đĕøŗÑūŜ øŗČøêøıñøı
ƨĕëđťøı ċůŗ ñĕø ,ĕıČÑıČŜĦĺıťŗĺĩĩø ñøŜ øŜťøĩĩøŗŜǍ #øŗ
Lieferant übernimmt durch seine Warenausgangskontrolle nicht die
7. Zurückbehaltungsrechte und Aufrechnungsbefugnis des Lieferanten Wareneingangskontrolle des Bestellers. Er übernimmt auch im Übrigen
unterliegen keinen Beschränkungen. Es gelten insoweit die gesetzlichen Ħøĕıø ñøİ øŜťøĩĩøŗ ČøİǍ Ț Ʋƶƶ D? ĺêĩĕøČøıñøı ¯øŗŔƨĕëđťūıČøıǍ
Regelungen.
ƱǍ ¯øŗŜÑıñêøñĕıČťø aßıČøĩ ūıñıŜťĕİİĕČĦøĕťøı ĕı ñøı øČĩøĕťŔÑŔĕøŗøı
H¯Ǎ ?øđøĕİđÑĩťūıČ Ŝĺſĕø Ñĩĩø ůêŗĕČøı aßıČøĩ ſĕŗñ ñøŗ øŜťøĩĩøŗLjŜĺſøĕť Ŝĕø ĺƥøı ƍūťÑČø ĩĕøČøıLj
ưǍ #ĕø ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ žøŗŔƨĕëđťøı ŜĕëđLj Ñĩĩø ıĕëđť ĺƥøıĦūıñĕČøı ĦÑūċİßı- innerhalb von drei Werktagen ab Ablieferung rügen. Die Rügefrist für bei
nischen und technischen Einzelheiten, die ihnen durch die Geschäftsbezie- einer ordnungsgemäßen Untersuchung zutage tretende Mängel beträgt
hungen bekannt werden, als Geschäftsgeheimnis zu behandeln. sechs Werktage ab Ablieferung, für verdeckte Mängel beträgt sie sechs
Zeichnungen, Modelle, Schablonen, Muster und ähnliche Gegenstände Werktage ab Entdeckung.
dürfen unbefugten Dritten nicht überlassen oder sonst zugänglich gemacht
ſøŗñøıǍ #ĕø ¯øŗžĕøĩċßĩťĕČūıČ Ŝĺĩëđøŗ ?øČøıŜťßıñø ĕŜť ıūŗ ĕİ Ñđİøı ñøŗ 3. Die vom Lieferanten gelieferte Ware ist frei von Sachmängeln, wenn ihre
betrieblichen Erfordernisse und der urheberrechtlichen Bestimmungen Kenndaten innerhalb der allgemein anerkannten und der fertigungsbe-
ƍūĩßŜŜĕČǍ #ĕøŜø ¯øŗŔƨĕëđťūıČøı đÑêøı ůêøŗ ñĕø øøıñĕČūıČ ñøŗ Yĕøċøŗêøƍĕø- dingten Toleranzen liegen.
hung hinaus Bestand. Unterlieferanten werden vom Lieferanten entspre-
ëđøıñ žøŗŔƨĕëđťøťǍ µǍ aßıČøĩŗøëđťø
1. Sollte sich die Ware als mangelhaft erweisen, kann der Besteller, wenn die
ƱǍ #ĕø ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ ñůŗċøı ıūŗ İĕť žĺŗđøŗĕČøŗ Ŝëđŗĕċťĩĕëđøŗ ¾ūŜťĕİİūıČ ģøſøĕĩĕČøı ČøŜøťƍĩĕëđøı ¯ĺŗÑūŜŜøťƍūıČøı žĺŗĩĕøČøı ūıñ Ŝĺſøĕť ıĕëđť øťſÑŜ
mit ihrer Geschäftsverbindung werben. anderes vereinbart ist, Folgendes verlangen (Abschnitt IX bleibt unberührt):
¯Ǎ Yĕøċøŗťøŗİĕıø ūıñ ǝċŗĕŜťøıLj YĕøċøŗİĺñÑĩĕťßťøı ÑǛ #ĕø °Ñđĩ ƍſĕŜëđøı bÑëđêøŜŜøŗūıČ ūıñ bÑëđĩĕøċøŗūıČ ťŗĕƥť ñøŗ YĕøċøŗÑıť
ưǍ ¯øŗøĕıêÑŗťø øŗİĕıø ūıñ >ŗĕŜťøı Ŝĕıñ ıūŗ žøŗêĕıñĩĕëđLj ſøıı ñĕøŜø ñūŗëđ nach billigem Ermessen. Nachbesserung und Nachlieferung erfolgen stets
den Lieferanten schriftlich und ausdrücklich als verbindlich bestätigt ıūŗ Ñūċ WūĩÑıƍ ūıñ ĺđıø ıøŗĦøııūıČ øĕıøŗ øëđťŜŔƨĕëđťǍ
werden.
b) Soweit der Besteller das Wahlrecht ausübt, beschränkt sich sein Nacher-
ƱǍ ,ĕı êøŜťßťĕČťøŗ Yĕøċøŗťøŗİĕı Ŝťøđť ūıťøŗ ñøİ ¯ĺŗêøđÑĩť ñøŗ ŗĕëđťĕČøıLj ċůĩĩūıČŜÑıŜŔŗūëđ Ñūċ ñĕø Čøſßđĩťø ¯ÑŗĕÑıťø ñøŗ bÑëđøŗċůĩĩūıČLj êĕŜ Ŝĕëđ
vollständigen und rechtzeitigen Selbstbelieferung. Bei endgültiger Nichtbe- ñĕøŜø ¯ÑŗĕÑıťø ÑĩŜ ūıñūŗëđċůđŗêÑŗ øŗſøĕŜť ĺñøŗ ñøŗ YĕøċøŗÑıť ñĕø #ūŗëđċůđ-
ĩĕøċøŗūıČ ñøŜ YĕøċøŗÑıťøı ñūŗëđ Ŝøĕıøı ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ Ŝťøđť êøĕñøı ŗūıČ ñøŗ bÑëđøŗċůĩĩūıČ ıÑëđ ñøŗ Čøſßđĩťøı ¯ÑŗĕÑıťø žøŗſøĕČøŗťǍ #ÑŜ øëđť
Ñŗťøĕøı ñÑŜ øëđť ƍūLj žĺİ ¯øŗťŗÑČ ĕıŜĺſøĕť ƍūŗůëĦƍūťŗøťøıǍ #ĕø DÑċťūıČ des Käufers, wegen Fehlschlagens der Nacherfüllung unter den gesetzlichen
(Abschnitt XI) des Lieferanten entfällt in den Fällen der Sätze 1 und 2 nur, ¯ĺŗÑūŜŜøťƍūıČøı aĕıñøŗūıČLj ůëĦťŗĕťť ĺñøŗ ëđÑñøıŜøŗŜÑťƍ Čøĩťøıñ ƍū
wenn sich die mangelhafte, verspätete oder gänzlich ausgebliebene machen, bleibt unberührt.
Selbstbelieferung nicht als Folge einer vom Lieferanten zu vertretenden
ƨĕëđťžøŗĩøťƍūıČ ñÑŗŜťøĩĩťǍ c) Bei einer über die Lieferung mangelhafter Ware hinausgehenden
ŜëđūĩñđÑċťøı
ƨĕëđťžøŗĩøťƍūıČ ǚƍǍ Ǎ êøĕ øĕıøŗ ūċĦĩßŗūıČŜǞLj øŗÑťūıČŜǞ ĺñøŗ
3. Maßgebend für die Einhaltung des Liefertermins oder der Lieferfrist ist ıťøŗŜūëđūıČŜŔƨĕëđťǛ ĦÑıı ñøŗ øŜťøĩĩøŗ ,ŗŜÑťƍ ñøŜ ñÑŗÑūŜ ŗøŜūĩťĕøŗøıñøı
İÑıČøĩŜ ÑıñøŗſøĕťĕČøŗ Ŝëđŗĕċťĩĕëđøŗ ¯øŗøĕıêÑŗūıČ ñĕø ŗøëđťƍøĕťĕČø øŗøĕť- Mangelfolgeschadens sowie des vom Besteller seinem Kunden gemäß
ŜťøĩĩūıČ ñøŗ °Ñŗø ƍūİ ¯øŗŜÑıñ ĕİ >Ñĩĩø ñøŗ ëđĕëĦŜëđūĩñLj ƍūŗ YĕøċøŗūıČ ĕİ Gesetz erstatteten Mangelfolgeschadens nach Maßgabe von Abschnitt XI
Falle der Bringschuld und zur Abholung im Falle der Holschuld und die verlangen. Mangelfolgeschaden ist der Schaden, den der Besteller durch die
entsprechende Mitteilung an den Besteller. Lieferung mangelhafter Ware an anderen Rechtsgütern als an der Ware
selbst erlitten hat.
ƳǍ ¯ĺŗƍøĕťĕČ ÑıČøĩĕøċøŗťø °Ñŗø İūŜŜ žĺİ øŜťøĩĩøŗ ÑıČøıĺİİøı ſøŗñøıǍ ,ĕı
¯ĺŗêøđÑĩť ñøŗ ůëĦŜøıñūıČ Ñūċ WĺŜťøı ñøŜ YĕøċøŗÑıťøı ĕŜť ıĕëđť žøŗøĕıêÑŗť d) Soweit der Besteller aufgrund eines Mangels Schadensersatzansprüche
ūıñ êøñÑŗċ øĕıøŗ ÑūŜñŗůëĦĩĕëđøı Ŝëđŗĕċťĩĕëđøı ¯øŗøĕıêÑŗūıČ ƍſĕŜëđøı ñøı Čøĩťøıñ İÑëđťLj Ƨıñøı øŗČßıƍøıñ ƍū ñĕøŜøİ êŜëđıĕťť ñĕø øČøĩūıČøı ĕı
Parteien. Lagert der Besteller die Ware bis zum vereinbarten Liefertermin Abschnitt XI Anwendung.
ein, trägt er die hierfür anfallenden Kosten. Die Einlagerung erfolgt auf seine
Gefahr. ƱǍ #ĕø øČøĩūıČøı ůêøŗ ñøı ůëĦČŗĕƥ ñøŜ ıťøŗıøđİøŗŜ Čøİßţ Ț ƳƶƷ ?
êĩøĕêøı žĺı ñøŗ øČøĩūıČ Čøİßţ ¾ĕƥøŗ ư ūıêøŗůđŗťǍ
5. Teillieferungen sind zulässig, soweit sich für den Besteller hieraus keine
unzumutbaren Nachteile ergeben. ƲǍ #øİ YĕøċøŗÑıťøı Ŝĕıñ ñĕø žĺı ĕđİ ƍū øŗŜøťƍøıñøı øĕĩø Ñūċ ¯øŗĩÑıČøı ūıñ
Ñūċ Ŝøĕıø WĺŜťøı žĺİ øŜťøĩĩøŗ ūıžøŗƍůČĩĕëđ ƍūŗ ¯øŗċůČūıČ ƍū ŜťøĩĩøıǍ
¯HǍ YĕøċøŗžøŗƍūČLj ëđÑñøıŜŔÑūŜëđÑĩĕøŗūıČ
1. Im Fall des Lieferverzugs ist der Anspruch des Bestellers im Fall einfacher ƳǍ aßıČøĩÑıŜŔŗůëđø øıťŜťøđøı ıĕëđťLj ſøıı ñøŗ >øđĩøŗ Ñūċ ¯øŗĩøťƍūıČ žĺı
Fahrlässigkeit auf den Ersatz des typischerweise vorhersehbaren Schadens Bedienungs-, Wartungs- und Einbauvorschriften, ungeeignete oder unsach-
êøČŗøıƍťǍ Hİ êŗĕČøı Čĕĩť ċůŗ ñĕø DÑċťūıČ Ñūċ ¯øŗƍūČŜŜëđßñøı êŜëđıĕťť µHǍ Čøİßţø ¯øŗſøıñūıČLj ċøđĩøŗđÑċťø ĺñøŗ ıÑëđĩßŜŜĕČø øđÑıñĩūıČ ūıñ
ıÑťůŗĩĕëđøı ¯øŗŜëđĩøĕţ Ŝĺſĕø žĺİ øŜťøĩĩøŗ ĺñøŗ #ŗĕťťøı žĺŗČøıĺİİøıø
ƱǍ øƧıñøť Ŝĕëđ ñøŗ øŜťøĩĩøŗ ĕı ııÑđİøžøŗƍūČ ūıñ đÑť ñøŗ YĕøċøŗÑıť ñøİ ūıŜÑëđČøİßţø ,ĕıČŗĕƥø ĕı ñøı YĕøċøŗČøČøıŜťÑıñ ƍūŗůëĦƍūċůđŗøı ĕŜťǍ
Bestelle eine angemessene Frist zur Annahme der Ware gesetzt, die
ergebnislos verstrichen ist, oder hat der Besteller die Annahme ernsthaft 5. Die Mängelrechte des Bestellers verjähren in vier Jahren, wenn der
und endgültig verweigert, so ist der Lieferant berechtigt, vom geschlossenen Kaufgegenstand in einem Bauwerk oder in einer Sache besteht, die entspre-
¯øŗťŗÑČ ƍūŗůëĦ ƍū ťŗøťøı ūıñ ëđÑñøıŜøŗŜÑťƍ ƍū žøŗĩÑıČøıǍ #øŗ ëđÑñøıŜøŗ- ëđøıñ ĕđŗøŗ ůêĩĕëđøı ¯øŗſøıñūıČŜſøĕŜø ċůŗ øĕı ÑūſøŗĦ žøŗſøıñøť ſĺŗñøı
satzanspruch des Bestellers beläuft sich auf pauschalierte 10% des Netto- ist und dessen Mangelhaftigkeit verursacht hat, im Übrigen mit Ablauf von
preises für die nicht abgenommene Ware, es sei denn, der Besteller hat 12 Monaten.
Ŝøĕıø
ƨĕëđťžøŗĩøťƍūıČ ıĕëđť ƍū žøŗťŗøťøıǍ #øŗ øŜťøĩĩøŗ ĕŜť êøŗøëđťĕČťLj ñøİ ƵǍ ¾ĕƥøŗ ƴ ĩßŜŜť ñĕø ¯øŗģßđŗūıČ žĺı ůëĦČŗĕƥŜÑıŜŔŗůëđøı Čøİßţ Ț ƳƶƸ ?
Lieferanten nachzuweisen, dass ein Schaden geringeren Umfangs als mit der ūıêøŗůđŗťǍ Hİ êŗĕČøı Čøĩťøı ċůŗ ñĕø ¯øŗģßđŗūıČLj ĕıŜêøŜĺıñøŗø ċůŗ ñøı
Pauschale vereinbart oder gar kein Schaden entstanden ist. In diesem Fall øČĕıı ñøŗ ¯øŗģßđŗūıČLj ñĕø ČøŜøťƍĩĕëđøı ¯ĺŗŜëđŗĕċťøıǍ #ĕø øČøĩūıČ ĕı
ermäßigt sich der Schadensersatzanspruch entsprechend oder gerät êŜëđıĕťť µ ¾ĕƥøŗ ưÑ Ñťƍ Ʊ êĩøĕêť ūıêøŗůđŗťǍ
insgesamt in Wegfall. Das Recht des Lieferanten, den Schaden konkret zu
berechnen und aufgrund konkreter Berechnung auch einen über der 7. Bei mangelhaften Lieferungen bleiben Ansprüche des Bestellers aus
Pauschale liegenden Schadensersatzanspruch geltend zu machen, bleibt Produkthaftungsgesetz, unerlaubter Handlung und Geschäftsführung ohne
unberührt. ūċťŗÑČ žĺı ñĕøŜøİ êŜëđıĕťť µ ūıêøŗůđŗťǍ øŜëđÑƥøıđøĕťŜǞ ūıñ DÑĩťêÑŗ-
keitsgarantien müssen ausdrücklich schriftlich im Einzelnen als solche
¯HHǍ DŃđøŗø ?øſÑĩť bezeichnet werden.
Höhere Gewalt, Arbeitskämpfe, Unruhen, behördliche Maßnahmen und
sonstige unvorhersehbare, unabwendbare und schwerwiegende Ereignisse µHǍ DÑċťūıČ
êøċŗøĕøı ñĕø ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ ċůŗ ñĕø #Ñūøŗ ñøŗ ťŃŗūıČ ūıñ ĕİ İċÑıČ ĕđŗøŗ ưǍ ,ĕıø ¯øŗŔƨĕëđťūıČ ñøŜ YĕøċøŗÑıťøı ƍūİ ëđÑñøıŜøŗŜÑťƍ Ŝøťƍť ČŗūıñŜßťƍ-
°ĕŗĦūıČ žĺı ñøı YøĕŜťūıČŜŔƨĕëđťøıǍ #ĕøŜ Čĕĩť ÑūëđLj ſøıı ñĕøŜø ,ŗøĕČıĕŜŜø ƍū ĩĕëđ øĕı ¯øŗŜëđūĩñøı ñøŜ YĕøċøŗÑıťøı ĺñøŗ øĕı ĕđİ ƍūƍūŗøëđıøıñøŜ ¯øŗ-
øĕıøİ ¾øĕťŔūıĦť øĕıťŗøťøıLj ĕı ñøİ Ŝĕëđ ñøŗ êøťŗĺƥøıø ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ ĕı schulden hinsichtlich des von ihm verursachten Schadens voraus. Die
¯øŗƍūČ êøƧıñøťǍ #ĕø ¯øŗťŗÑČŜŔÑŗťıøŗ Ŝĕıñ žøŗŔƨĕëđťøťLj ĕİ Ñđİøı ñøŜ ¯øŗģßđŗūıČŜŗøČøĩ ñøŜ Ț ƳƲƷ ? Ƨıñøť Ñūëđ ċůŗ ñøı ,ŗŜÑťƍ žĺı ëđßñøıLj ñĕø
Zumutbaren unverzüglich die erforderlichen Informationen zu geben und infolge des Mangels an einem sonstigen gegenüber jedermann geschützten
ĕđŗø ¯øŗŔƨĕëđťūıČøı ñøı žøŗßıñøŗťøı ¯øŗđßĩťıĕŜŜøı ıÑëđ ŗøū ūıñ ?ĩÑūêøı Rechtsgut (z.B. Eigentum, Körper etc) des Bestellers oder eines Dritten dem
anzupassen. Besteller entstehen, Anwendung, soweit § 438 BGB grundsätzlich auf den
¯øŗťŗÑČ ıſøıñūıČ ƧıñøťǍ êŜëđıĕťť µǍƴ ūıñ µǍƵ Ñťƍ ư ūıñ Ʊ Čøĩťøı
¯HHHǍ ūÑĩĕťßť ūıñ #ĺĦūİøıťÑťĕĺı insoweit entsprechend. Zur Haftung dem Grunde und der Höhe nach sind
ıñøŗūıČøı ñøŜ YĕøċøŗČøČøıŜťÑıñøŜ êøñůŗċøı ıĕëđť ñøŗ žĺŗđøŗĕČøı ñĕø ıÑëđċĺĩČøıñøı ¾ĕƥøŗı ñĕøŜøŜ êŜëđıĕťťŜ ƍū êøÑëđťøıǍ
schriftlichen Zustimmung des Bestellers, soweit sie vom Besteller gewünscht
oder dem Stand der Technik entsprechend sachdienlich sind. 2. Der Lieferant haftet für schuldhaft verursachte Personenschäden
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